Freitag, 5. Oktober 2007
Streik bei der Bahn. Notizen eines Pendlers.
Escheburg, Freitag früh 6 Uhr. Der Wecker ist erbarmungslos und das Radio verkündet die neuesten Nachrichten vom Streik der Lokführer-Gewerkschaft: Einmal mehr ist vor allem der Regionalverkehr betroffen, für das Rückgrat der Bahnkunden eine hohe Belastung.

7 Uhr. Ich sprinte zum Bus. Unverständlich ist für mich vor allem, dass die Unfähigkeit der Gewerkschaften, sich untereinander zu einigen, auf dem Rücken der Kunden ausgetragen wird, und das zum wiederholten Mal. Denn es ist ja nicht so, dass es keine guten Ansätze zwischen Arbeitgeberseite und Gewerkschaften gegeben hätte, den Konflikt zu lösen. Nur leider sind sich die Gewerkschaften untereinander nicht einig.

8:15 Uhr. Ich erreiche meinen Arbeitsplatz.

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Freitag, 3. August 2007
Das Eltern.de Familiennetz ist online
Willkommen in der Welt des Marketings. Seit ich mich auch beruflich den digitalen Dingen verschrieben habe, kann ich endlich Erfahrungen im Marketing sammeln. Fürwahr kein Brot- und Butter-Geschäft, sondern ein Luxus.

Das schöne ist, dass ich darüber immer wieder mit neuen Produkten und Plattformen in Berührung komme und dafür Vermarktungsideen entwickeln und umsetzen kann.

So auch für das am Montag (30.7.) offiziell gestartete neue Social Network für Familien, das Eltern.de Familiennetz. Unter http://familiennetz.eltern.de könnt ihr euch informieren, registrieren, mit anderen Familien vernetzen und auch noch tolle Preise gewinnen - zum Beispiel eine Reise nach Portugal!

Katharina und Michael Friedrich im Eltern.de Familiennetz

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Montag, 23. Juli 2007
stern-shortlist.de gestartet
stern-shortlist listet Medienprodukte: Filme, Videos, Alben
Der stern präsentiert mit stern-shortlist.de ab heute eine innovative Form, Medienprodukte zu durchstöbern. Mit einer Klasse-Optik besticht das jüngste Kind der stern.de-Onlinefamilie Unterhaltung und Zerstreuung suchende User im Netz.

Besonders empfehlenswert:

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Freitag, 13. Juli 2007
Neu: Trackbacks / Jan Gebert bloggt
Jetzt habe ich es auch endlich geschafft, eine Trackback-Funktion auf http://mifrie.blogger.de einzubauen. War gar nicht so einfach, aber eine gute Anleitung fand ich hier: http://textlastig.blogger.de/stories/126116

Nun möchte ich das Ganze natürlich gleich ausprobieren und setze gleich einen Trackback auf das Blog von Jan Gebert, in dem er ein kleines Video eingestellt hat, welches allen Interessierten die ersten Stunden und Tage im Leben von Ole Gebert nahe bringen. Echt gelungen, Jan! Ich glaube, ich muss mir dringend noch eine Videokamera anschaffen...

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Mittwoch, 11. Juli 2007
Holunderblütengelee
Für das Holunderblütengelee werden folgende Zutaten benötigt:
Für 10 Personen
Ergibt 3 Gläser
10 große Holunderblüten-Dolden
2 unbehandelte Zitronen
900 ml Wasser
500 g Gelierzucker (1:2)
3 TL Weißwein (oder Orangensaft)

Zubereitungszeit
30 min / 24 h ziehen lassen / 30 Minuten Kühlzeit

Zubereitung

1. 10 große Holunderblüten-Dolden mit einer in Scheiben geschnittenen, unbehandelten Zitrone und 900 ml Wasser in einen Eimer geben und etwa 24 Stunden ziehen lassen.

2. Dann die Flüssigkeit durch ein feines Sieb geben.

3. Mit 500 g Gelierzucker (1:2) nach Packungsanweisung kochen.

4. Einige dünne Zitronenschalenstreifen und nach Geschmack wenige Teelöffel Weißwein oder Orangensaft zugeben.

5. Das Gelee heiß in Gläser füllen, fest verschließen und ca. 5 Minuten auf den Kopf stellen.

Holunderbluetengelee im Glas

Rezept und Foto - © Norddeutsche_Koechin auf essen-und-trinken.de: Holunderblütengelee

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SEO für Holunderblütengelee
Dieser Artikel ist ein Rezept. Und gleichzeitig ein Versuch, den Kunden des DPV bei Gruner + Jahr zu vermitteln, was Suchmaschinenoptimierung wirklich bedeutet.

Hier findet ihr das Rezept für Holunderblütengelee!

Sollte dieses Rezept in ca. drei Wochen höher ranken als das Ursprungsrezept auf www.essen-und-trinken.de, wäre das Experiment geglückt. Warten wir es ab.

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Sonntag, 13. Mai 2007
Hochzeit von Sonja und Volker in Wilsede
Am 12.05.2007 gaben sich Sonja und Volker in der Kirche St. Andreas in Hamburg-Eimsbüttel das Jawort. Ein schöner Gottesdienst, der durch die Anwesenheit des Hamburger Monteverdi-Chors in der gesanglichen Stimmung enorm gewann. Wie allgemein bekannt sein dürfte, haben sich Sonja und Volker in eben diesem Chor kennen und lieben gelernt.

Letztendlich hatten die beiden noch Glück mit dem Wetter: Zwischen dem Dauerregen und den Regenschauern der vergangenen Tage fand tatsächlich vor und nach der Trauung die Sonne den Weg nach Eimsbüttel und ersparte der versammelten Hochzeitsgesellschaft die Regenschirmparade.

Die Feier fand abends in Wilsede, einem wirklich abgelegenen Örtchen in der Lüneburger Heide, statt. Die Anreise ins Naturschutzgebiet ist nur mit Pferdekutschen oder zu Fuß möglich. Da aber inzwischen das Wetter wieder deutlich schlechter geworden war, kuschelten sich doch alle in die Kutschen und aneinander. Der eine oder andere "Heidegeist" half, um von innen zu wärmen. Da war Katharina leider benachteiligt...

Im Emhoff, einem alten Schafstall wurde getafelt und ordentlich das Tanzbein geschwungen - wenn es denn der "Xxxxx-DJ" zuließ. Mehr zum Xxxxx-DJ-Debakel in einem separaten Artikel.

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Donnerstag, 4. Januar 2007
Link für Marcio Carvalho - BrazilName
Hallo Marcio,

Brazil Name
dieser Link ist für alle, die dir nacheifern wollen, zumindest was den brasilianischen Namen angeht.

http://www.minimalsworld.net/BrazilName/brazilian.shtml

Viel Spaß!
Micha

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Freitag, 25. August 2006
Das war die Beach-Saison in Hamburg
Seit fünf Tagen ist die Beachsaison in Hamburg zu Ende gegangen. Mehr Infos unter http://hvbv.hamburg-beach.de und http://www.mifrie.de

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Montag, 14. August 2006
Generalprobe für Hamburger Meisterschaft
Das vorletzte Wochenende der Beachsaison 2006 stellte schon einmal eine Generalprobe für die Hamburger Meisterschaft dar.

Am Samstag trat ich mit Torben in Oststeinbek auf dem Männer-B-Turnier an. Da sich auch einige andere Teams für die HM "warmspielen" wollten, ergab sich ein schönes Niveau.

Nach unserem ungefährdeten Auftaktsieg gegen Christian Rützel und Markus Muxfeldt waren Lars Rückborn und Caidy Potrawke unsere nächsten Gegner. Zunächst versuchten wir, unser Spiel über Caidy aufzuziehen, was mit einigen schönen Aufschlagwinnern auch gelang. In der Folge machte Caidy allerdings mit dem Ball, was er wollte - wir bekamen keine Abwehrchance mehr. Als Caidy und Lars in der entscheidenden Phase des ersten Satzes auch noch einige Blockpunkte gelangen, war der Durchgang entschieden.

Fortan konzentrierten wir uns auf Lars, was eine gute Entscheidung war. Lars hatte so mit seiner Annahme zu kämpfen, dass in den seltensten Fällen ein gefährlicher Angriff das Ergebnis war. Deutlich gewannen wir so die Sätze zwei und drei.

Im Viertelfinale konnten wir Wolf Einfalt und Malte Rieger dank einer konzentrierten Leistung besiegen. Wolfs Cuts waren seine einzige Waffe, die wir aber nach einigen Anlaufschwierigkeiten auch in den Griff bekamen.

Das Halbfinale spielten wir gegen Wolfgang Szech und Mathias Rüsch, die sich überraschend gegen Philipp Kerl und Sebastian Meiser durchgesetzt hatten. Wolfgang und Mathias steckten zu diesem Zeitpunkt schon fünf schwere Spiele in den Knochen, was wir ausnutzen konnten und so mit 2:0 ins Finale einzogen. Bis hierhin auch "sauber geblieben" waren Wojtek Lackorzynski und Matthias Steffens.

Im Finale fühlten wir uns von den Beiden allerdings nie richtig unter Druck gesetzt und konnten unser Sideout fast jederzeit halten. Auch wenn Wojtek und Matthias durch Unkonzentriertheit auf unserer Seite am Ende des ersten Satzes noch einmal auf zwei Punkte herankamen, gewannen wir schließlich nicht nur den Satz sondern auch das Match und damit das Turnier.

Wenn es uns gelingt, die gezeigte Leistung auch am nächsten Wochenende abzurufen, können wir uns auf ein paar schöne Spiele freuen.

Am Sonntag waren Katharina und ich mal wieder zu Gast im schönen Grömitz an der Ostsee. Ausrichter Franz Westphal hatte 17 statt der ursprünglich vorgesehenen 16 Teams am Start, was uns ein eingespieltes Team im ersten Match bescherte. Moritz Miehe und Katrin Weiss konnten wir vor allem durch gute Aufschläge im ersten Satz den Zahn ziehen. Als sich die Beiden im zweiten Durchgang darauf eingestellt hatten, wurde es zwar schwerer, aber letztlich machten wir das Spiel doch klar.

Im zweiten Spiel standen uns die Sieger des letzten Duo-Mixed-Turniers im Stadtpark, Inga Fleissner und Lennart Hintz gegenüber. Inga schien aber keinen guten Tag erwischt zu haben. Ein ums andere Mal landeten ihre Bälle im Aus. Da konnten wir es verschmerzen, dass meine Annahme auch sehr bescheiden daherkam. Maike Köpcke und Marcus Schütte hatten im Viertelfinale gegen uns nach eigener Aussage nichts zu verlieren - und so spielten sie frech auf und steigerten sich immer mehr. Eine knappe Kiste, die leicht auch in die Verlängerung hätte gehen können. Die beiden Niendorfer waren trotz der Niederlage zufrieden.

Im Halbfinale trafen wir auf Birthe Wulf und Tino Heidtmann, die von Wiebke Böttcher und Manfred Ahrens auf einen kurzen Umweg in die Loserrunde geschickt worden waren. Hier hatten wir Glück, dass Katharina von Anfang an in der Lage war, Birthe mit ihrem Service unter Druck zu setzen. So konnten wir ein ums andere Mal die Abwehrbälle "einsammeln" und gut und effektiv angreifen. Als sich Birthe beim Stand von 0:5 im zweiten Satz verletzte, war das Spiel nicht etwa vorbei: Nachdem Schiedsrichterin Bettina Wollesen Birthe eingerenkt hatte, kämpften Tino und Birthe sich langsam wieder heran. Letztlich konnten wir aber in zwei Sätzen gewinnen.

Das Finale bestritten wir daraufhin gegen Heike Kraschutzki und Carlos Ramirez, mit dem wir ohnehin noch eine Rechnung von unserem Stadtparkturnier offen hatten. ;-)

Heike und Carlos begannen fulminant und setzten uns mit ihren Aufschlägen ein ums andere Mal so unter Druck, dass bei uns die Fehlerquote drastisch emporschnellte. Kaum hatten wir uns versehen, stand es auch schon 0:1 nach Sätzen. Dabei war für jeden der noch anwesenden Teilnehmer deutlich, wie stark Heike und Carlos spielten: Ein ums andere Mal trafen die beiden die Linien, selbst aus ausweglosen Situationen gelangen unglaubliche Punkte. Wir versuchten, mit Aggressivität dagegenzuhalten, was uns letztlich auch den Gewinn des zweiten Satzes brachte. Doch Heike und Carlos gaben nicht auf. Immer wieder gewannen sie einen der vielen langen Ballwechsel und damit auch allmählich wieder die Oberhand. Der Entscheidungsatz blieb lange ausgeglichen, bis wir bei 12:13 einen Punkt abgeben mussten. Zwar konnten wir das folgende Sideout gewinnen, doch der nächste Ballwechsel war wieder ein Knaller: Mir gelang die Abwehr eines kurzen Balls, forderte zur Freude der Zuschauer vehement den Ball von Katharina, bekam ihn auch, mein Shot fand aber nicht den Weg in die Ecke sondern vielmehr in Heikes Hände. Sie machte es besser und setzte den Ball über Katharina hinweg in unser Feld. Ein klasse Spiel und ein spannendes Turnier waren vorüber.

Trotz allem muss uns vor dem kommenden Wochenende nicht bange sein. Letztlich wird es sicher darauf ankommen, wie wir an zwei aufeinanderfolgenden Tagen unsere Leistung abrufen können.

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Mittwoch, 9. August 2006
C-Cup im Abo
Wie schon bei unserem Ausflug im Mai nach Warnemünde erwartete uns viel Wind und eine starke Vorrundengruppe. Wie Steffen richtig bemerkte, ist in Vorrundengruppe zwei das an Nummer zwei gesetzte Team nicht so stark. Richtig - das waren wir. Als Glückslos gesellten sich Jobst Olschewski und Jeff Bierwirth zu uns.

In beeindruckender Manier gelang es uns, sowohl das Spiel gegen diese beiden Herren als auch jenes gegen Bene und Hilde (Möllers / Hildebrandt) 1:1 ausgehen zu lassen. Exakt diese Taktik hatten wir erfolglos auch schon im Mai angewandt.

Halbfinale Graalibu Graal-Müritz Beach

So fanden wir uns also im C-Cup wieder. Nach einem wahren Gruppen-Marathon (A-Cup-Sieger Tobi: "Ihr wolltet doch viel spielen, oder?") standen wir am frühen Sonntagnachmittag tatsächlich im Finale und gewannen gegen Peter Mahnke und Thomas Krüger nach einem 10:15-Rückstand in dem entscheidenden Satz bis 21 Punkte.

Siegerehrung Graalibu Graal-Müritz Beach

Unsere vom Strand-Shopping zurückkehrenden Frauen waren bass erstaunt, dass wir mit dem Finale schon durch waren, hatten aber letztlich gut lachen: Bei den Frauen gab es keinen C-Cup.

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